Rund 20 Sportschützen reisten in unseren Nachbarkanton ans kantonale Schützenfest. Bestens gelaunt und mit grossen Vorsätzen. Und tatsächlich gab es diverse Resultate, über die es sich zu berichten lohnt.
Angefangen bei den Pistoleros, bei welchen die Gebrüder Riedener beim Vereinsstich zu überzeugen vermochten. Um das Haar in der Suppe zu suchen – allerdings nicht mehr in gleichem Ausmass wie im Vorjahr, als Alex die Maximalpunktzahl 100 und Andreas 99 schossen. Andreas legte mit starken 98 Punkten (3. Rang aller Teilnehmer) vor. Alex liess sich davon nicht beirren und lag vor dem letzten Schuss einen Punkt voraus. Setzte den letzten Schuss jedoch in die 8 und musste sich somit mit immer noch grossartigen 97 Punkten knapp geschlagen geben. Mit einem Gruppenresultat von 95.424 Punkten gewann die St. Fidler Sektion einmal mehr ein Kantonales auf die 50m-Distanz. Die zweitplatzierte Gruppe wies übrigens ein Rückstand von fast 2 Punkten auf.
Überzeugt hat aber auch Marko Landolt. Er schiesst seit einem halben Jahr mit der Pistole und trat erstmals an einem Kantonalen an. Und wie. Er holte auf Anhieb den 5-fachen Kranz und gewann mit einer fantastischen Passe sogar die Kunst! Mit sensationellen 483 Punkten (der schlechteste Schuss war eine 95!) begeisterte und verblüffte er die Schützen und Helfer im Stand. Herzliche Gratulation!
Auf die 25m-Distanz erzielte erneut Andreas Riedener das Höchstresultat. 150 Punkte, Maximum, mehr geht nicht. Nur ein Verlustpunkt wies Dominik Manser auf. Mit einem Sektionsresultat von 148.296 Punkten gewannen die St. Fidler Pistoleros auch auf die 25m-Distanz. Vollerfolg.
Und die 300m-Gewehrschützen? Im Vereinsstich erzielten Dirk Reinhold mit 97 und Martin Künzler mit 95 Punkten die vereinsinternen Höchstresultate. Das Sektionsresultat von 91.375 lag fast 2 Punkte unter demjenigen des Vorjahres und reichte zum 61. Rang (von 162 SSV-Sektionen). Für ein Ausnahmeresultat der besonderen Art sorgte Ruedi Künzler, einer unserer treffsichersten Vereinskameraden. Nicht nur, dass er bei allen 9 Programmen das Kranzresultat erzielte (was für nicht überraschend ist). Beim Nachdoppel gelang ihm eine Premiere. Für die Nicht-Schützen: der Nachdoppel sind 2 Einzelschüsse auf die 100er-Wertung. Ab einer 97 (2cm vom Zentrum entfernt) erhält der Schütze eine Auszahlung. Und was schiess Ruedi? Genau, 2 100er unmittelbar nacheinander. Mehr geht nicht. Zur Freude gabs auch noch eine Barauszahlung von 120 Franken obendrauf.
Mindestens so wichtig wie der sportliche ist der kameradschaftliche Teil. Am Freitag genossen wir einen herrlichen Abend in Stammheim (bekannt für den Hopfenanbau). Nach einem feinen Nachtessen verflogen die Stunden beim Kartenspiel. Und natürlich gab es auch die eine oder andere Schnupfrunde. Und etwas Gerstensaft. Natürlich mit ortseigenem Hopfen.
Rund 20 Sportschützen reisten in unseren Nachbarkanton ans kantonale Schützenfest. Bestens gelaunt und mit grossen Vorsätzen. Und tatsächlich gab es diverse Resultate, über die es sich zu berichten lohnt.
Angefangen bei den Pistoleros, bei welchen die Gebrüder Riedener beim Vereinsstich zu überzeugen vermochten. Um das Haar in der Suppe zu suchen – allerdings nicht mehr in gleichem Ausmass wie im Vorjahr, als Alex die Maximalpunktzahl 100 und Andreas 99 schossen. Andreas legte mit starken 98 Punkten (3. Rang aller Teilnehmer) vor. Alex liess sich davon nicht beirren und lag vor dem letzten Schuss einen Punkt voraus. Setzte den letzten Schuss jedoch in die 8 und musste sich somit mit immer noch grossartigen 97 Punkten knapp geschlagen geben. Mit einem Gruppenresultat von 95.424 Punkten gewann die St. Fidler Sektion einmal mehr ein Kantonales auf die 50m-Distanz. Die zweitplatzierte Gruppe wies übrigens ein Rückstand von fast 2 Punkten auf.
Überzeugt hat aber auch Marko Landolt. Er schiesst seit einem halben Jahr mit der Pistole und trat erstmals an einem Kantonalen an. Und wie. Er holte auf Anhieb den 5-fachen Kranz und gewann mit einer fantastischen Passe sogar die Kunst! Mit sensationellen 483 Punkten (der schlechteste Schuss war eine 95!) begeisterte und verblüffte er die Schützen und Helfer im Stand. Herzliche Gratulation!
Auf die 25m-Distanz erzielte erneut Andreas Riedener das Höchstresultat. 150 Punkte, Maximum, mehr geht nicht. Nur ein Verlustpunkt wies Dominik Manser auf. Mit einem Sektionsresultat von 148.296 Punkten gewannen die St. Fidler Pistoleros auch auf die 25m-Distanz. Vollerfolg.
Und die 300m-Gewehrschützen? Im Vereinsstich erzielten Dirk Reinhold mit 97 und Martin Künzler mit 95 Punkten die vereinsinternen Höchstresultate. Das Sektionsresultat von 91.375 lag fast 2 Punkte unter demjenigen des Vorjahres und reichte zum 61. Rang (von 162 SSV-Sektionen). Für ein Ausnahmeresultat der besonderen Art sorgte Ruedi Künzler, einer unserer treffsichersten Vereinskameraden. Nicht nur, dass er bei allen 9 Programmen das Kranzresultat erzielte (was für nicht überraschend ist). Beim Nachdoppel gelang ihm eine Premiere. Für die Nicht-Schützen: der Nachdoppel sind 2 Einzelschüsse auf die 100er-Wertung. Ab einer 97 (2cm vom Zentrum entfernt) erhält der Schütze eine Auszahlung. Und was schiess Ruedi? Genau, 2 100er unmittelbar nacheinander. Mehr geht nicht. Zur Freude gabs auch noch eine Barauszahlung von 120 Franken obendrauf.
Mindestens so wichtig wie der sportliche ist der kameradschaftliche Teil. Am Freitag genossen wir einen herrlichen Abend in Stammheim (bekannt für den Hopfenanbau). Nach einem feinen Nachtessen verflogen die Stunden beim Kartenspiel. Und natürlich gab es auch die eine oder andere Schnupfrunde. Und etwas Gerstensaft. Natürlich mit ortseigenem Hopfen.