Am Samstag, 30. September reiste ein St. Fidler Quartett in neuer Zusammenstellung frühmorgens nach Buchs AG an den schweizerischen Final der Pistolen Gruppenmeisterschaft.
Während Dominik Manser, Alex und Andy Rieder schon reichlich Finalluft geschnuppert haben, war es für Marko Landolt eine Premiere.
Schon fast gewohnt schlecht starteten die vier in die erste Runde. Angeführt von Andy mit 93, folgten Dominik (90), Alex (86) und Marko (77). Das Gruppentotal von 346 Punkten reichte natürlich nicht für die direkte Finalqualifikation.
Im Wissen, dass jeder zu höheren Resultaten fähig ist, startete das St. Fidler Quartett in die Hoffnungsrunde. Dominik Manser gelang mit 97 Punkten das beste Resultat aller Schützen der Hoffnungsrunde. Es folgten Andy mit 92, Alex mit 88 und Marko mit 85 Zählern, was ein Gesamttotal von immerhin 362 Punkten ergab. Trotz Steigerung fehlten in der Endabrechnung jedoch läppische 2 Punkte für den Finaleinzug der besten 8 Gruppen.
Erstmals seit vielen Jahren reichte es nicht für den Sprung unter die besten 8 Gruppen des Landes. Und so konnten unsere Pistoleros den Final ganz entspannt mitverfolgen – als Zuschauer…
Am Samstag, 30. September reiste ein St. Fidler Quartett in neuer Zusammenstellung frühmorgens nach Buchs AG an den schweizerischen Final der Pistolen Gruppenmeisterschaft.
Während Dominik Manser, Alex und Andy Rieder schon reichlich Finalluft geschnuppert haben, war es für Marko Landolt eine Premiere.
Schon fast gewohnt schlecht starteten die vier in die erste Runde. Angeführt von Andy mit 93, folgten Dominik (90), Alex (86) und Marko (77). Das Gruppentotal von 346 Punkten reichte natürlich nicht für die direkte Finalqualifikation.
Im Wissen, dass jeder zu höheren Resultaten fähig ist, startete das St. Fidler Quartett in die Hoffnungsrunde. Dominik Manser gelang mit 97 Punkten das beste Resultat aller Schützen der Hoffnungsrunde. Es folgten Andy mit 92, Alex mit 88 und Marko mit 85 Zählern, was ein Gesamttotal von immerhin 362 Punkten ergab. Trotz Steigerung fehlten in der Endabrechnung jedoch läppische 2 Punkte für den Finaleinzug der besten 8 Gruppen.
Erstmals seit vielen Jahren reichte es nicht für den Sprung unter die besten 8 Gruppen des Landes. Und so konnten unsere Pistoleros den Final ganz entspannt mitverfolgen – als Zuschauer…